Beiträge von Caprissimo

    Habe gerade die Anleitung gelesen. In Sachen Sika 252. Ist wohl sogarr überlackierbar, aber nicht mit ölhaltigen Lacken.
    Für die Anstehende Lackierung meines Capri soll Nitrolack verwendet werden. Aber die Klebeflächen kommen ja nicht mit der Farbe in Berührung. Habe ich richtig verstanden, dass zwischen den Blechen (Stehwand/Kotflügelkante) nur blankes, fettreies Blech sein darf, also keine Rostschutzfarbe ?

    Ich bin jetzt seit fast einen Jahr dabei. Ich habe alle Teile an dem Auto in der Hand gehabt. Bis auf die Hohlräume war alles komplett entlackt, entfettet und mit Rostegal Rostschutzfarbe (Kunstharzlack) gestrichen. Das sogar mehrfach. Danach von Brantho Korrux 3 in 1 bzw Brantho nitrofest obendrauf.

    Auch die Kotflügelbleche und Motorraumstehwandbleche für Kotflügelaufnahmen.
    Muß die Farbe in den Bereichen jetzt wieder runter, weil dieses Sika 252 auf das blanke Blech aufgetragen werden muß ? reicht der Rostschutz hinsichtlich dieses Zeugs denn aus.
    Nicht wundern über meine Fragen. Alles was ich will ist mein Auto aus frühesten Kindheitsträumen aufbauen und fahren. Alles was ich nicht will, ist Pfusch. Nochmals Gruß Olaf.

    Hallo, ich wende mich an Euch, um zu erfahren, wie man die demontierten Kotflügel wieder ausreichend fest montiert.
    Ich restauriere einen 83er Injection. Die Schweißpunkte der originalen Kotflügel hatte ich aufgebohrt, um sie abzunehmen und später wieder auf den Stehblechen mit 6 mm Pilzkopfschrauben mit Scheibe zu montieren.
    Dazu mußte ich alle vom Aufbohren entstandenen Löcher wieder schließen.
    Die Löcher wurden von mir im Weichlotverfahren geschlossen.
    Da im Hartlotverfahren angeblich mit Temperaturen von ca. 800 Grad gearbeitet wird, hatte ich Schiß, dass sich die Kotflügel verziehen könnten.
    Dann wurden Die Kotflügel wieder angesetzt und es wurden 11 Löcher, passend für die o,g, Schrauben im Abstand von ca. 9 cm von mir gebohrt,
    Dabei trifft man unweigerlich auch zugelötete Bereiche.
    Mittlerweile habe ich Bedenken, ob die Verschraubungen auf dem Stehblech ausreichend Stabilität bringen.
    Ich habe bereits andere Beiträge dazu in diesem Forum gelesen. Insbe :car3: sondere die Bilder von dem 73er mit 12 Schrauben und der Edelstahlschiene auf dem Stehblech finde ich sehr gut.
    Dennoch würde ich es gerne auf die erste Art und Weise versuchen. Insbesondere würde ich gerne wissen, wie andere Capri-Schrauber die Kotflühgel an der Frontmaske, unterhalb der Lampentöpfe befestigen. Mittlerweile werden neue Karossen sogar geklebt. Original waren sie im Hartlotverfahren in dem Bereich angebracht. Würde Weichlöten an dortiger Stelle ausreichen ?
    Für Tipps bedanke ichmich im Voraus. Gruß Olaf

    Hallo Thomas,
    danke für Deine Antwort. Mit dem Metallplättchen meinst Du also diese Metallhülse, die bei mir noch in der Blattfeder steckt.
    Ich bin/war mir unsicher darüber, ob diese "Hülse" ein Bestandteil der Blattfeder oder der Gummibuchse ist.

    Von Powerflex gibt es verschiedenfarbige Buchsen. Die schwarzen sind angeblich für besondere Ansprüche und daher auch noch teurer. Ich glaube, dass die Industrie auch ein bischen übertreibt.
    Für mich ist hauptsächlich wichtig zu wissen, ob diese "Hülse" zur Blattfeder gehört oder zur Gummibuchse.
    Nochmals danke und einen schönen Gruß.

    Hallo Caprigemeinde,

    ich bin leider kein ausgebildeter Mechaniker, restauriere aber dennoch meinen 83`2,8 i. Nätürlich auch mit fremder Hilfe.
    Zurzeit möchte ich die Gummibuchsen der Blattfedern erneuern. Die Blattfedern sind ausgebaut.
    Das Gummi des vorderen Bereichs der Blattfeder ist auch schon draußen.
    In der Blattfeder selber sitzt noch eine ca. 3 mm starke Metallhülse. Muß die ebenfalls raus ?
    Wenn ich mir z.B. von der Fa. Powerflex die nachrüstbaren Blattfederbuchsen für vorne ansehe, haben die außen nur einen Gummi und scheinen nicht von einer Metallhülse umgeben zu sein, die dann mit dem Gummi in die Blattfeder eingetrieben werden muß.
    Kann es sein, dass diese Powerflexbuchsen in die alte Metallhülse in der Blattfeder gepresst warden ?
    Da ich mit meinem Capri keine Rennen fahren werde, brauche ich eigentlich auch keine "Rennbuchsen" für die Blattfedern.
    Gibt es die Standartbuchsen noch irgendwo ?
    Hoffentlich habe ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Vielen Dank für Eure Hinweise. Gruß Olaf :car3:

    Hallo,
    ist ja interessant, was man über i. S. Kotflügel lesen kann.
    Ich habe meine Kotflügel (83er 2.8 i heute ausgebaut. War müheselig die einzelnen Schweißpunkte zu lösen.
    Der linke hat Gammel an der Spitze. Der rechte an an der A-Säule.
    Macht es Sinn die zu reparieren oder rosten die wieder durch ?
    Wenn man sie auf dem Stehblech verschraubt, wie viele Schrauben nimmt man und welche Größe sollte die Schrauben haben ?
    Eine andere Frage, zu der ich keine Antwort gelesen habe, ist, sollten man die Kotflügel vor dem Anbau in der Wagenfarbe lackieren oder nachher ? Gruß Olaf.

    ....wie bereits erwähnt, sollte auch nur ein positiv gemeinter Hinweis für diejenigen sein, die von dieser Möglichkeit noch nichts gehört hatten.
    Ich bin erst seit 2 Wochen im Forum, aber gedanklich seit fast 30 Jahren mit Capris beschäftigt.
    Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, diesen äußerst unqualifizierten Hinweis zu entschuldigen. Zukünftig werde ich zu Risiken und Nebenwirkungen natürlich vorher Continental befragen.
    Gruß Caprissimo.

    Hallo,
    diese Nachricht ist für alle Capri-Fahrer interessant, die einen 2.8 Injection haben, für den normaler Weise V-Reifen vorgesehen sind und die noch nicht über eine Freigabe von den Ford-Werken für H-Reifen verfügen oder darüber noch nicht informiert sind:

    Irgendwo im Nirvana des Internets las ich, dass man auf schriftliche Anfrage und Beilage einer Kopie des Fahrzeugsbriefs eine Reifenfreigabe von FORD für Reifen der Dimension 205 60 "HR"13 statt der eingetragenen "V" -Reifen beim 2.8 Injection erhalten könnte.
    Dies habe ich getan und heut eine Antwort von FORD-WERKE GmbH Kundenzentrum erhalten.
    Zur Vorlage bei der technischen Prüfstelle wurde mir ein entsprechendes Schriftstück zugesandt.
    Mag sein, dass es noch Capri-Fahrer gibt, die so etwas nicht haben oder gar davon wußten.
    Jetzt muß nur noch mein Auto fertig geschweißt werden und dann fängt mein Capri-Sommer nach zwanzigjähriger Abstinenz wieder an.
    Gruß Caprissimo/Olaf.

    ....Das ist die Meinung des Verkäufers. Die 2.8 Vergasermaschine ist aus dem Jahr 1986 (lt. Kennung am Block). Die Krümmer sehen anders aus. Die weisen Bereiche auf, die angeblich für die Lambda-Sonde gedacht waren.
    Ich will nichts behaupten, aber davon hatte ich davor auch schon einmal gehört. Letztendlich weiß ich nicht, ob dass stimmt.
    Der Noch-Besitzer hatte deswegen den anderen Block eingesetzt.
    Übrigens, ich habe noch einen restaurierungsbedürftigen 2.8 i von 83. Ich meine, dass der die Buchstaben PR hat.

    Hallo "John F",

    wie lange war Dein Motor schon eingetragen als Du das H-Kennzeichen beantragt hast ?
    Ich glaube die Sachverständigen haben auch ein bißchen Spielraum. Wenn ich das Auto habe, würde ich weit fahren, um die H-Zulassung zu kriegen. Würdest Du mir vielleicht `ne Kopie von Deinem Brief ohne Personalien zukommen lassen.
    Am liebsten mit dem Motorcode (bei mir PY) und dem Datum der Eintragung der Maschine und der der H-Abnahme.
    Ich weiß, dass wäre Arbeit für ich und Du kennst mich nicht. Für mich wäre das eine große Hilfe.
    Vielleicht stellen die sich ja auch nur hier oben so an. Merkwürdig ist, dass ich `nen gerade nachgerüsteten Kat als H-zulassungsfähig bekomme, die serienfremde Maschine aber nicht, weil noch nicht 20 Jahre eingetragen. (Doppelte Moral)
    Ich dachte, vielleicht zieht ja der Umweltbeitrag, weil die große Maschine ohne Bleiersatz auskommt.
    Dann muß ich aber von Ford den schriftlichen Nachweis haben, dass der 2.3er Bleiersatz und der 2.8er kein Blei mehr benötigt.
    Bis ich das alles zusammen habe, kann man für den neuen Citroen Cactus H-Kennzeichen beantragen.
    Ich wäre Dir sehr dankbar. Gruß Olaf alias Caprissimo.

    Danke Micha-05,
    ja, viellicht ist es ganz sinnig andere Organisationen abzuklappern. Beim TüV Nord gibt eine einheitliche Verfahrensweise.
    Der Motor hätte 10 Jahre nach der Erstzulassung eingetragen worden sein müssen bzw. 20 Jahre vor der Einstufung zum Kulturgut.
    Wat für ein Quatsch!!!!
    Als ob irgendwelche Interessenten für Oldtimer bei Treffen oder sonstigen Veranstaltungen sehen würden, dass der Motor erst letzte Woche eingebaut wurde. Wenn ich den jetzt eintrfagen lasse, um dann 20 Jahre später ein H-Kennzeichen beantragen zu können, komme ich aufgrund meines "FORD"-geschrittenen Alters wahrscheinlich gar nicht mehr ins Auto.
    Die Grünen lassen dann Atomkrafwerke und Francking betreiben, weil keine Energiequellen mehr vorhanden sind.
    Okay, dass war nun wirkichn übertrieben...
    Übrigens Taunus hatte ich auch mal 2 Stück. Mein erstes Auto. Beide 2.0 V6. Wahr cool.
    Habe lange keinn mehr gesehen..

    Gruß Caprissimo