Bist Du vielleicht auch relativ schwer und oder groß ? Das sich die Rückenlehne zu stark verbiegt bzw. verwindet ?
Auch das... ?
Beiträge von Ghia83
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Diese beiden Kunststoff-Stifte unten sind original so.
Die seitlichen Klammern, mit welchen die "Rückwand" gehalten wird, scheinen sich bei mir immer wieder zu verbiegen, so dass sich das Ganze wieder nach hinten rausdrückt.
Ich muss das nochmal ausbauen...
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Tacho,
ich denke das hier meint er, geht mir auch auf den senkel...
Man bekommt es wie geschrieben oben zwar fest, aber der ganze kram ist schon so ausgeleiert das es nach kurzer zeit wieder in den Seilen hängt.
Danke, genau das meine ich!
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Hast du mal ein Bild?
Jetzt gerade leider nicht zur Hand, Auto steht in der Garage etwas weiter entfernt. Komme ich wahrscheinlich erst wieder am Wochenende hin.
Um das bildlich darzustellen, müsste ich auch den hinteren Teil des Sitzes abbauen und dazu wohl den Sitz nochmal ausbauen, bin nicht sicher.
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Ich bin gerade dabei, meinen IIIer wieder in den Originalzustand zurückzurüsten.
Auch die originalen Ghia-Sitze in Topzustand sind wieder eingebaut.
Nun habe ich aber auch das altbekannte Problem, dass sich immer wieder die Abdeckung auf der Rückseite des Sitzes nach hinten rausdrückt. Wenn man die Haltelaschen entsprechend zurückbiegt und die Abdeckung wieder einschiebt, hält das zwar wieder eine gewisse Zeit, aber irgendwann hat man wieder die gleiche Misere.
Hat jemand Erfahrungswerte bzw einen Tipp, wie man das Ganze modifizieren kann, damit es dauerhaft hält?
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Lustig: "Der Sitz wurde sehr wenig genutzt, da das Auto nen Garagen Auto war."
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Na ja, dass Rostumwandler nicht die professionellste Lösung ist, dürfte wohl jedem logisch Denkendem bewusst sein. Professionell wäre die befallen Stellen komplett zu beseitigen, sei es durch Tausch von Karosserieteilen oder durch Heraustrennen des Rosts und Einschweißen von gesundem Blech.
Allerdings möchte man ja nicht immer diesen Aufwand betreiben, und für kleinere Roststellen kann ein funktionierender Rostumwandler schon sehr hilfreich sein. Denn Rosten ist schließlich ein chemischer Prozess, welcher sich durchaus mit dem richtigen Mittel umkehren lässt. -
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit PRESTO-Rostumwandler gemacht. Nach der Rostumwandlung bildet sich eine Schutzgrundierschicht, die direkt überlackiert werden kann. Bei meinem Alltagsauto habe ich nach der Behandlung an Stellen im Motorraum gar nicht lackiert und nur Hohlraumwachs darüber gesprüht, nach mittlerweile vier Jahren ist kein weiterer Rost erkennbar.
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In England gibt`s die original Nabenkappen noch, z.B. hier:
Und sogar die Aufkleber gibt`s auch noch:
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Ich hatte noch nie Lust zum Schrauben und verkaufe meinen Capri trotzdem nicht. Habe ihn ja auch zum Fahren und nicht zum Schrauben... :]
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Ich fahre die JANSPEED jetzt schon ein paar Jahre und war schon dreimal damit beim TÜV, inklusive H-Abnahme. Die Anlage ist nicht eingetragen, ein vernünftig denkender TÜV-Prüfer hat damit keinerlei Probleme. Sind ja auch keine Krawallrohre wie Ashley und Konsorten. Der Auspuff war bei mir (2,3er) absolut passgenau und hat einen dumpfen, sonoren Klang. In Kombination mit offenem K&N-Luftfilter glaube ich auch einen Leistungszuwachs zu spüren. Kann ich uneingeschränkt empfehlen, ebenso den Verkäufer ROADRUNNER in England.
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Hallo,
nach neuen, schärferen Regel zu schreien ist immer gefährlich! Wichtig ist doch, dass ich meinen Capri dann fahren kann, wenn ich Lust dazu habe!Ich fahre im Sommer grundsätzlich zur Arbeit, es freuen sich soviele andere - und ich mich auch! Eine Fahrt in den Urlaub, meist mit Capri kann auch mal etwas länger werden, das freut mich.
Sehe ich genauso! Im Sommer bei schönem Wetter nutze ich den Capri auch mal ein paar Tage am Stück im Alltag, also auch zur Arbeit oder zum Einkaufen, und komme trotzdem meistens auf nicht mehr als 2000 km pro Jahr. Dass ein Oldtimer mit H-Kennzeichen ganzjährig im Alltag benutzt wird, ist sicherlich die seltene Ausnahme. Hier strengere Regularien zu fordern finde ich schon ziemlich hirnrissig, als hätten wir in Deutschland nicht schon genug unsinnige Gesetze und Bürokratie...
Mein 2,3er begnügt sich bei gemütlicher Fahrweise mit 9 Litern Super Plus auf 100 km, wenn ich ordentlich Gas gebe können es auch mal 2-3 mehr sein.
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Hallo Leute,
ich habe am Wochenende einen alten Bekannten getroffen. Er hat mir erzählt, dass er noch den Taunus seiner 1993 verstorbenen Mutter in der Scheune stehen hat und das Auto jetzt verkaufen möchte. Ich habe ihm angeboten, mal meine Fühler nach Interessenten auszustrecken. Es handelt sich um einen 82er 2,3 Ghia, 4-Türer mit Schaltgetriebe. Über den Zustand kann ich aktuell noch nichts sagen, ich werde aber in den nächsten Tagen Gelegenheit haben, mir den Wagen anzusehen. Es ist natürlich davon auszugehen, dass nach einer Stillegungszeit von über 20 Jahren einiges zu machen ist.
Falls jemand Interesse hat, kann ich gerne die Kontaktdaten weiterleiten. Der Taunus steht in Fürfeld im Kreis Bad Kreuznach.
Viele Grüße aus Rheinhessen
Torsten -
Auf dem Köln-V6 klingt sie auch etwa so.
So im Sand quälen würde ich mein Schmuckstück nicht, aber der Sound ist gut: -
Ich habe wie schon mehrfach erwähnt die komplette JANSPEED-Anlage (in Edelstahl mit Stahl-Krümmern) montiert. Günstiger Preis, sehr gut verarbeitet, klasse Sound und bei Hauptuntersuchung und H-Kennzeichen gab es überhaupt keine Probleme. Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Was es an den Endrohren zu meckern gibt, kann ich nicht verstehen. Ich finde sie schön und dezent.
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Altenativ gibt es über den CCD für Mitglieder noch die Möglichkeit eine Nachfertigung der RS-Anlage in Edelstahl - Ausführung zu kaufen .
Die Anlage wird in Deutschland hergestellt und der Preis ist in etwa auf dem Niveau der CSC .Das ist doch sicher die bessere Alternative, wenn sie denn auch so klingt wie die alte RS-Anlage!
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Gibt leider auch nicht so positive Erfahrungen...
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Hab´s auch gerade im Videotext gelesen. Macht mich echt traurig und mir wieder deutlich bewusst, wie vergänglich doch alles ist... R.I.P. Bodie
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Stellt sich nur die Frage, ob das Sinn macht. Ein gut gehender 2,3er mit leichten Tuning-Maßnahmen kommt leistungsmäßig auch in die Richtung und ist sicher das standfestere Aggregat (jetzt höre ich schon den Aufschrei der Essex-Fahrer
). Wenn Umbau, dann würde ich einen 2,8er Vergaser bevorzugen (es sei denn, man hat schon einen 3-Liter da liegen). Habe ich in den 90ern mal in einen 2,3er Ghia mit Motorschaden eingepflanzt, war ohne weitere Modifikationen leicht machbar und von der Leistung her über jeden Zweifel erhaben. Trotz Automatik schöne schwarze Striche auf dem Asphalt...
Trotzdem stellt nach 25 Jahren Capri-Erfahrung der 2,3er für mich die goldene Mitte bei den V6-Motoren dar, ich sehe da keine Veranlassung für einen Tausch, wenn die Maschine in Ordnung ist. Aber jeder wie er will... :] -
Der Klang von diesem Motor ist einfach phänomenal, da krieg ich noch jedesmal Gänsehaut! Geld, Platz und Zeit müsste man haben...
